

Hunderte zeigen Solidarität mit Obdachlosen
Am Samstag haben Hunderte Menschen gegen die Vertreibung von obdachlosen und bettelnden Menschen in der Hamburger Innenstadt demonstriert. Aufgerufen hatten linke Gruppen und soziale Träger.
Am Samstag haben Hunderte Menschen gegen die Vertreibung von obdachlosen und bettelnden Menschen in der Hamburger Innenstadt demonstriert. Aufgerufen hatten linke Gruppen und soziale Träger.
Demo durch die Mönckebergstraße, Debatte in der Bürgerschaft: Die Diskussion über die Vertreibung von Obdachlosen hält an. Kritik kommt erstmals auch von den Grünen.
Mehr als 2600 Wohnungen wollte die Adler Group in Hamburg bauen. Passiert ist bis heute nichts. Stattdessen entscheidet ein Gericht in London jetzt über eine mögliche Pleite des Immobilienhändlers.
Eigentlich endete des Hamburger Winternotprogramm am vergangenen Wochenende. 200 Obdachlose dürfen trotzdem in der Notunterkunft in der Friesenstraße bleiben.
Das Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose endet am Samstag, Hunderte Menschen müssen zurück auf die Straße. Ein unwürdiges Schauspiel, findet Hinz&Kunzt.
Am 3. April öffnet Hamburgs erste Pension für Arbeitssuchende aus der EU. Sie bietet Menschen Platz, die sonst schlechtestensfalls auf der Straße schlafen müssen.
Die Einführung des „Deutschlandtickets“ verbindet der Hamburger Verkehrsverbund mit einer Tarifreform. Davon profitieren auch Menschen mit wenig Geld: Sie können das Ticket für nur 19 Euro erwerben.
Deutschlands älteste Obdachlosenunterkunft bleibt erhalten: Die Stadt Hamburg will in den kommenden drei Jahren das Pik As in der Neustadt kernsanieren und nicht wie geplant abreißen.
Die Polizei geht gegen Menschen vor, die sich in der Hamburger Innenstadt zum Betteln niederlassen, räumt nun auch der Senat ein. So sollen „die negativen Auswirkungen der Obdachlosigkeit so gering wie möglich“ gehalten werden.
Die Polizei hat einen 23-Jährigen in Leipzig verhaftet, der im Februar auf der Reeperbahn zwei Obdachlose angegriffen haben soll. Der Vorwurf: versuchter Totschlag.